Was tut die Frankfurter Stiftung für deutsch-italienische Studien?
Italien und Deutschland verbindet eine jahrhundertealte Freundschaft, und bis heute sind diese Beziehungen durch Städtepartnerschaften, Austauschprogramme, individuelle und regionale Kooperationen aktiv.
In diesem kulturgeschichtlichen Kontext wurde die Frankfurter Stiftung für deutsch-italienische Studien 1992 durch die Deutsch-Italienische Vereinigung e.V. ins Leben gerufen.
Die Stiftung fördert in drei Schwerpunktbereichen:
- Zeitschrift "Italienisch", internationales Forum der Italianistik, 1979 durch Arno Euler und Salvatore A. Sanna gegründet und Organ des Deutschen Italianistenverbandes e.V. "Italienisch" erscheint zweimal jährlich im Gunter Narr Verlag, Tübingen. (www.narr.de) Herausgegeben von Ludwig Fesenmeier, Marc Föcking, Barbara Kuhn, Caroline Lüderssen, Daniela Marzo, Christine Ott, Jacopo Torregrossa
- Tagungen und Publikationen: Italienische Kunst, Musik, Literatur und die entsprechenden wissenschaftlichen Disziplinen, Rechtswissenschaft, Philosophie und Geschichte. In Kooperation mit verschiedenen Partnern - der Deutsch-Italienischen Vereinigung e.V., der Italienischen Handelskammer für Deutschland, der Villa Vigoni, der Goethe-Universität Frankfurt, dem RMU-Italienforum
- Vortragsabende zu aktuellen und kulturhistorischen Themen
Im Kunstforum der Deutsch-Italienischen Vereinigung, der Frankfurter Westend Galerie, finden regelmäßig Ausstellungen statt. Gezeigt wird, häufig erstmalig in Deutschland, junge italienische Kunst und deutsche Kunst, die von Italien inspiriert ist.
Sind Sie an einer Zusammenarbeit interessiert?
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